Heidi - Ein unvollendetes Projekt


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Kurzfassung der Geschichte

 

Vor langer Zeit lebte in den Schweizeralpen ein lustiges und freundliches Mädchen, unser Heidi. Da es schon früh seine Eltern verlor, sorgte sich die Tante Dete um das kleine Kind. 

Als Heidi dann fünf Jahre alt war, erhielt Tante Dete eine Stelle als Hausmädchen bei der reichen Familie Sesemann in Frankfurt. Dorthin konnte die Dete Heidi nicht mitnehmen. Sie brachte das Kind deshalb zu Heidis Grossvater, dem Alp-Öhi, auf den Ochsenberg. 

Die Leute glaubten aber, der Öhi sei ein komischer Kauz. Sie erzählten sich allerlei böse Geschichten über ihn, ja, sie fürchteten sich sogar vor ihm. Tatsächlich wollte der Öhi auch nichts von Heidi wissen. Schnell aber gewann das fröhliche Heidi das Herz des brummigen Alten für sich. 

Sie lebte nun glücklich auf Öhis Alp, mit den Ziegen Schwänli und Bärli. Mit dem Geissenpeter kletterte Heidi auf Berge, pflückte Blumen, spielte im Wald und erlebte viele Abenteuer. Sie besuchte Peters blinde Grossmutter, die mit Peters Mutter, der Geissenpeterin, in einer alten, verlotterten Hütte wohnte.

 

Doch eines Tages erschien Dete wieder auf der Alp. Sie wollte Heidi nun doch mit nach Deutschland nehmen. Heidi sollte der kranken Klara Sesemann, die nicht gehen konnte, Gesellschaft leisten. Der Öhi wollte Heidi nicht gehen lassen und auch Heidi wehrte sich mit Händen und Füssen, denn sie wollte ihre liebgewonnene Alp nicht verlassen. Erst als ihr die listige Dete versprach, Heidi könne der Grossmutter frische Brötchen heimbringen, freute sich das Kind sogar auf die weite Reise.

Was nun Heidi und ihre Freunde so alles angestellt haben und wie sich das Leben damals im Bündnerland abspielte, kannst Du hier heute selber erleben. Zudem lernst Du viele Tiere und Pflanzen der Bergwelt kennen ...

 


Ein interaktives Bilderbuch


Die Idee war nun, aus dieser Geschichte von Johanna Spyri ein interaktives Bilderbuch zu gestalten. Wir bekamen einen Auftrag, gründeten den Verein TAM (ThomasAndreasMartin) und begannen zu arbeiten.

Leider stieg der Auftraggeber aus und überliess uns unserem Schicksal. Da die Suche nach Sponsoren erfolglos blieb, konnte das Projekt nicht weitergeführt werden. Auf folgenden Seiten sehen Sie eine Auswahl von Bildern.

Alle Bilder habe ich auf einen Wacom-Tablett am Mac mit Photoshop gezeichnet.

 


Glänzendes 5-erli
Glänzendes 5-erli

Wie soll es weitergehen?

 

Ohne finanzielle oder tatkräftige Unterstützung kann das interaktive «Heidi-Buch» nicht realisiert werden.

Es würde mich natürlich freuen, wenn ich auf diesem Weg einen oder mehrere Sponsoren finden könnte, die bereit wären, dieses Projekt zu unterstützen. Vielleicht hat ja auch jemand Interesse, an der Geschichte weiterzuarbeiten: Idealisten, Zeichner/innen, Pro-grammierer/innen ... meldet euch!